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Partikularsynoden im späten Mittelalter
Seit dem 3. Jahrhundert ist die Synode als Versammlungsform und als kollegiales Element der kirchlichen Verfassung bekannt. Im Spätmittelalter erfolgte eine Belebung des Synodalwesens, das eines der grundlegenden Elemente der Kirchenreform dieser Zeit darstellt. Die daraus resultierende Partikulargesetzgebung spiegelt die für die jeweilige Kirchenprovinz wichtigen Probleme wider und zeigt die tatsächlichen Verhältnisse, die in den Lokalkirchen herrschten. Die Beiträge beschäftigen ...

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Adlige - Stifter - Mönche
Das Verhältnis zwischen Klöstern und Adel war prägend für das gesamte Mittelalter. Über Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinweg konnten die Beziehungen unterschiedlich ausgeprägt sein: mal friedlich und freundschaftlich, mal schwierig und gespannt. Der Band beschreibt zunächst die Klostergründung als zentralen Akt, in dem adlige Familien als Gründer auftraten, aber auch als Vögte, als Stifter und Unterstützer oder einfach als ...

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